Die diesjährigen Abschlussdemonstrationen der Ausbildungsteilnehmerinnen haben dies mehr als deutlich gemacht.

Am Ende der 7 Ausbildungsblöcke sollten die Teilnehmerinnen auf ihre individuelle Art zeigen, dass Sie Evolutionspädagoginnen sind.

Zusammen mit Ludwig Koneberg, dem Institutsleiter bestaunte ich die unterschiedlichen Demonstrationen. Jede Teilnehmerin hatte sich individuell mit den Themen der Evolutionspädagogik auseinandergesetzt und präsentierte ihr Wissen und ihr Talent.

In kleinen Filmabschnitten wurden die Ausbildungsthemen nochmals erlebbar gemacht. Über Erfahrungen der eigenen Prozesse sowie der gemachten Erfahrungen mit Probanden wurde berichtet.

Die Evostufen wurden künstlerisch dargestellt:

  • als Bilderserie mit unterschiedlichsten Materialien in Kollagenform.
  • Mit Naturmaterialien : Gepresste Blätter auf Stoff
  • Aus Pappmaschee geformte lebensgroße Köpfe

Wir hörten Vorträge über das Gehirn, wie es arbeitet, welche Auswirkungen dies im Alltag  hat.

Und wir erlebten eine Prämiere. Ein Harfenkonzert mit dem eine Teilnehmerin die Auseinandersetzung mit ihrer Vorführangst unter Beweis stellte.

Stolz und überglücklich erhielten Sie alle ihre Abschluss Diplome. Die Evopädfamilie hat 8 neue Mitglieder und ich wünsche ihnen allen positive und bereichernde Erfahrungen. Ich bin schon jetzt neugierig darauf was es am Supervisionswochenende im Mai alles zu berichten gibt.

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ich den schönsten Beruf der Welt habe. Wer kann schon so wie ich fast täglich Wunder bestaunen. Aus schlechten unglücklichen Kindern, werden erfolgreiche selbstbewusste Schüler. Aus unzufriedenen Erwachsenen werden kreative Menschen, die selbstbewusst ihren Lebensweg beschreiten.

Die Evolutionspädagogik macht’s möglich.

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