Es ist wieder soweit: der diesjährige Prüfungsmarathon beginnt. Die Abiturprüfungen machen den Anfang, dann folgen die Prüfungen zur Mittleren Reife und letztendlich folgen die Abschlussprüfungen an den Haupt- und Mittelschulen in Bayern.

Eines haben alle Prüfungen gemeinsam: Letztendlich entscheidet ein gutes Ergebnis über die künftigen Einstiegschancen ins Berufs- oder Studienleben.

Um so ärgerlicher ist es, wenn der Schüler oder die Schülerin, dann nicht abrufen kann, was eigentlich in ihm steckt.

Prüfungsstress kann zu Abrufblockaden führen:

  • Wochenlange Vorbereitungen lösen sich scheinbar in nichts auf
  • Prüfungsfragen werden „falsch“ gelesen
  • Einzelheiten werden übersehen
  • Der Verstand scheint nicht mehr zu funktionieren, dafür sind Gefühle übermächtig
  • Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit treten in den Vordergrund

Um nur einige Auswirkungen davon zu nennen.

Jetzt tut schnelle Hilfe Not!

  1. Treten diese Symptome erstmalig in dieser Form auf, dann hilft vermutlich ein kleines Trainingsprogramm vor der Prüfung:
    Ausreichend Flüssigkeit, am besten Wasser zu sich nehmen.
  2. Überkreuzturnen zum aktivieren der beiden Gehirnhälften: Im Stehen rechte Hand zum linken angehobenen Knie führen, dann linke Hand zum rechten angehobenen Knie führen. Immer im Wechsel. Zur Abwechslung hinten überkreuzen (wie beim Schuhplattler).
  3. Während der Prüfung liegende Achten auf ein Schmierblatt zeichnen, bis die Aufregung nachlässt. Wasser trinken.

Bestehen die Symptome allerdings schon länger, treten nur jetzt verstärkt wieder auf, sollten sie schnellstmögliche Hilfe bei einem Lernberater P.P.®/Evolutionspädagogen® in Anspruch nehmen.
Ich wünsche allen Schülern und Schülerinnen stressfreie und erfolgreiche Prüfungen.

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